Ist die Digitalisierung der Schulen nutzlos?


25.11.2022
News

Ansatzpunkt für die erfolgreiche digitale Transformation

Sowohl eine Studie im Auftrag des Philologenverbands Nordrhein-Westfalen als auch der jüngste Bericht des Bundesrechnungshofes werfen einen kritischen Blick auf die Sinnhaftigkeit der Digitalisierung des Bildungswesens. Der Tenor ist jeweils, dass die Digitalisierung bislang keine erkennbare Qualitätssteigerung des Unterrichts herbeigeführt hat sowie ein Großteil der Lehrkräfte keine nennenswerten Veränderungen und Verbesserungen durch digitale Hilfsmittel erwartet.

Woran liegt das? Möglicherweise liegt hier ein grundsätzliches Missverständnis vor, Digitale Hilfsmittel sind eben genau das: Hilfsmittel! Nur im Zusammenspiel mit analogen Unterrichtsmaterialien, effizient eingesetzt von einer entsprechend geschulten Lehrperson, können diese digitalen Hilfsmittel den Unterricht sinnvoll ergänzen und erweitern. Der pädagogische Nutzen muss über allem stehen.

Ein Device Management System wie EDU Control mit einer intuitiv bedienbaren Nutzeroberfläche kann hier der Ausgangspunkt für den sinnvollen Einsatz digitaler Endgeräte an Schulen dienen. Die mobilen Endgeräte der Schüler können zentral verwaltet und individuelle Fächerprofile erstellt werden. Somit werden digitale Unterrichtsmaterialen (Zugriff auf ausgewählte Apps und Webseiten) genauso effizient verteilt wie analoge. Die Kopplung mit der Stundenplansoftware WebUntis ermöglicht darüber hinaus den automatisierten Fächerprofilwechsel, was den Lehrkräften den Einsatz der digitalen Endgeräte und Lehrmaterialien deutlich erleichtert.

Eine intuitiv bedienbare Kommunikationsplattform wie EDU Portal dient als Eingangstor in die digitale Schule; über sie kann nicht nur die gesamte schulinterne Kommunikation erfolgen, sondern sie kann auch als zentrales Informationstool zu allen schulrelevanten Themen eingesetzt werden.

Darüber hinaus kann mit einer zentralen Datenweiche wie der EDU Toolbox, in der alle digitalen Anwendungen der Bildungseinrichtung zusammengefasst sind und diese bequem per Single-Sing-On aufgerufen werden können, barrierefrei und effizient mit den unterschiedlichen digitalen Lernmitteln gearbeitet werden.

Im Grunde geht es darum, digitale Hilfsmittel als Erweiterung und Ergänzung der analogen Unterrichtsmethoden zu begreifen. Die außerschulische Digitalisierung wird nicht aufhören, es wäre fatal, sie in der Schule zu stoppen und die Schüler*innen nicht adäquat auf das vorzubereiten, was sie nach Ende der Schulzeit im Berufs- und Alltagsleben erwartet.

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